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   LSG Niedersachsen-Bremen, 04.12.2012 - L 11 AS 1335/12 ER   

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https://dejure.org/2012,126556
LSG Niedersachsen-Bremen, 04.12.2012 - L 11 AS 1335/12 ER (https://dejure.org/2012,126556)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 04.12.2012 - L 11 AS 1335/12 ER (https://dejure.org/2012,126556)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 04. Dezember 2012 - L 11 AS 1335/12 ER (https://dejure.org/2012,126556)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (10)

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 09.02.2011 - L 11 AS 1105/10
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 04.12.2012 - L 11 AS 1335/12
    Die Verpflichtung zur vorläufigen Gewährung von SGB II-Leistungen für die Vergangenheit kommt dementsprechend im Regelfall nicht in Betracht (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 15. März 2010, L 8 SO 137/09 B ER; Beschlüsse des erkennenden Senats vom 26. Juli 2010 - L 11 AY 128/09 B ER und 9. Februar 2011 - L 11 AS 1105/10 B ER; Wündrich, SGb 2009, 270 f.; Pilz in: Gagel, SGB II/SGB III, Stand 2012, vor § 39 SGB II, Rn 52 - jeweils m.w.N).

    Schließlich kommt gerichtlicher Eilrechtsschutz grundsätzlich erst dann in Betracht, wenn der Leistungsträger die Gewährung der begehrten Leistung abgelehnt hat (Grundsatz der Subsidiarität des einstweiligen Rechtsschutzes bei fehlender Vorbefassung der Behörde, vgl. hierzu etwa: BVerfG, Beschluss vom 30. Oktober 2009 - 1 BvR 2442/09, Rn 3 - zitiert nach Juris; Keller in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, a.a.O., § 86b, Rn 26b; Wündrich, a.a.O., S. 268; Beschlüsse des erkennenden Senats vom 9. Februar 2011 - L 11 AS 1105/10 B ER und vom 20. Dezember 2011 - L 11 AS 1040/11 B ER).

  • BVerfG, 30.10.2009 - 1 BvR 2442/09

    Keine Verletzung der Rechtsschutzgarantie durch grundsätzliche Verneinung des

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 04.12.2012 - L 11 AS 1335/12
    Schließlich kommt gerichtlicher Eilrechtsschutz grundsätzlich erst dann in Betracht, wenn der Leistungsträger die Gewährung der begehrten Leistung abgelehnt hat (Grundsatz der Subsidiarität des einstweiligen Rechtsschutzes bei fehlender Vorbefassung der Behörde, vgl. hierzu etwa: BVerfG, Beschluss vom 30. Oktober 2009 - 1 BvR 2442/09, Rn 3 - zitiert nach Juris; Keller in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, a.a.O., § 86b, Rn 26b; Wündrich, a.a.O., S. 268; Beschlüsse des erkennenden Senats vom 9. Februar 2011 - L 11 AS 1105/10 B ER und vom 20. Dezember 2011 - L 11 AS 1040/11 B ER).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.07.2010 - L 11 AY 128/09
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 04.12.2012 - L 11 AS 1335/12
    Die Verpflichtung zur vorläufigen Gewährung von SGB II-Leistungen für die Vergangenheit kommt dementsprechend im Regelfall nicht in Betracht (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 15. März 2010, L 8 SO 137/09 B ER; Beschlüsse des erkennenden Senats vom 26. Juli 2010 - L 11 AY 128/09 B ER und 9. Februar 2011 - L 11 AS 1105/10 B ER; Wündrich, SGb 2009, 270 f.; Pilz in: Gagel, SGB II/SGB III, Stand 2012, vor § 39 SGB II, Rn 52 - jeweils m.w.N).
  • LSG Schleswig-Holstein, 25.11.2009 - L 8 B 458/09

    Sozialgerichtliches Verfahren - Auslegung eines Antrages auf Erlass einer

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 04.12.2012 - L 11 AS 1335/12
    Dies würde auch dann gelten, wenn der Eilantrag der Antragstellerin - wie ebenfalls in diesem Schriftsatz geltend gemacht - gleichzeitig als Klage angesehen werden würde (vgl. allerdings zu den rechtlichen Bedenken gegen die Auslegung eines Eilantrags als gleichzeitige Klage: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 15. Oktober 2010 - L 13 AS 51/10 B ER; Beschluss vom 13. Januar 2012 - L 11 AS 809/11 B ER; wohl auch: Beschluss vom 10. Dezember 2010 - L 15 AS 256/10 B ER; anderer Auffassung: Hölzer, info also 2010, 99, 101; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 13. Juli 2010 - L 7 AS 1258/09 B ER (zur Auslegung eines Eilantrags als Widerspruch); auf den Einzelfall abstellend: LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 25. November 2009 - L 8 B 458/09 R ER m.w.N.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 15.03.2010 - L 8 SO 137/09
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 04.12.2012 - L 11 AS 1335/12
    Die Verpflichtung zur vorläufigen Gewährung von SGB II-Leistungen für die Vergangenheit kommt dementsprechend im Regelfall nicht in Betracht (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 15. März 2010, L 8 SO 137/09 B ER; Beschlüsse des erkennenden Senats vom 26. Juli 2010 - L 11 AY 128/09 B ER und 9. Februar 2011 - L 11 AS 1105/10 B ER; Wündrich, SGb 2009, 270 f.; Pilz in: Gagel, SGB II/SGB III, Stand 2012, vor § 39 SGB II, Rn 52 - jeweils m.w.N).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 13.01.2012 - L 11 AS 809/11

    Einstweiliger Rechtsschutz im sozialgerichtlichen Verfahren; Umdeutbarkeit eines

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 04.12.2012 - L 11 AS 1335/12
    Dies würde auch dann gelten, wenn der Eilantrag der Antragstellerin - wie ebenfalls in diesem Schriftsatz geltend gemacht - gleichzeitig als Klage angesehen werden würde (vgl. allerdings zu den rechtlichen Bedenken gegen die Auslegung eines Eilantrags als gleichzeitige Klage: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 15. Oktober 2010 - L 13 AS 51/10 B ER; Beschluss vom 13. Januar 2012 - L 11 AS 809/11 B ER; wohl auch: Beschluss vom 10. Dezember 2010 - L 15 AS 256/10 B ER; anderer Auffassung: Hölzer, info also 2010, 99, 101; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 13. Juli 2010 - L 7 AS 1258/09 B ER (zur Auslegung eines Eilantrags als Widerspruch); auf den Einzelfall abstellend: LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 25. November 2009 - L 8 B 458/09 R ER m.w.N.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 13.07.2010 - L 7 AS 1258/09
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 04.12.2012 - L 11 AS 1335/12
    Dies würde auch dann gelten, wenn der Eilantrag der Antragstellerin - wie ebenfalls in diesem Schriftsatz geltend gemacht - gleichzeitig als Klage angesehen werden würde (vgl. allerdings zu den rechtlichen Bedenken gegen die Auslegung eines Eilantrags als gleichzeitige Klage: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 15. Oktober 2010 - L 13 AS 51/10 B ER; Beschluss vom 13. Januar 2012 - L 11 AS 809/11 B ER; wohl auch: Beschluss vom 10. Dezember 2010 - L 15 AS 256/10 B ER; anderer Auffassung: Hölzer, info also 2010, 99, 101; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 13. Juli 2010 - L 7 AS 1258/09 B ER (zur Auslegung eines Eilantrags als Widerspruch); auf den Einzelfall abstellend: LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 25. November 2009 - L 8 B 458/09 R ER m.w.N.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 10.12.2010 - L 15 AS 256/10
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 04.12.2012 - L 11 AS 1335/12
    Dies würde auch dann gelten, wenn der Eilantrag der Antragstellerin - wie ebenfalls in diesem Schriftsatz geltend gemacht - gleichzeitig als Klage angesehen werden würde (vgl. allerdings zu den rechtlichen Bedenken gegen die Auslegung eines Eilantrags als gleichzeitige Klage: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 15. Oktober 2010 - L 13 AS 51/10 B ER; Beschluss vom 13. Januar 2012 - L 11 AS 809/11 B ER; wohl auch: Beschluss vom 10. Dezember 2010 - L 15 AS 256/10 B ER; anderer Auffassung: Hölzer, info also 2010, 99, 101; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 13. Juli 2010 - L 7 AS 1258/09 B ER (zur Auslegung eines Eilantrags als Widerspruch); auf den Einzelfall abstellend: LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 25. November 2009 - L 8 B 458/09 R ER m.w.N.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 20.12.2011 - L 11 AS 1040/11
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 04.12.2012 - L 11 AS 1335/12
    Schließlich kommt gerichtlicher Eilrechtsschutz grundsätzlich erst dann in Betracht, wenn der Leistungsträger die Gewährung der begehrten Leistung abgelehnt hat (Grundsatz der Subsidiarität des einstweiligen Rechtsschutzes bei fehlender Vorbefassung der Behörde, vgl. hierzu etwa: BVerfG, Beschluss vom 30. Oktober 2009 - 1 BvR 2442/09, Rn 3 - zitiert nach Juris; Keller in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, a.a.O., § 86b, Rn 26b; Wündrich, a.a.O., S. 268; Beschlüsse des erkennenden Senats vom 9. Februar 2011 - L 11 AS 1105/10 B ER und vom 20. Dezember 2011 - L 11 AS 1040/11 B ER).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 15.02.2010 - L 13 AS 51/10
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 04.12.2012 - L 11 AS 1335/12
    Dies würde auch dann gelten, wenn der Eilantrag der Antragstellerin - wie ebenfalls in diesem Schriftsatz geltend gemacht - gleichzeitig als Klage angesehen werden würde (vgl. allerdings zu den rechtlichen Bedenken gegen die Auslegung eines Eilantrags als gleichzeitige Klage: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 15. Oktober 2010 - L 13 AS 51/10 B ER; Beschluss vom 13. Januar 2012 - L 11 AS 809/11 B ER; wohl auch: Beschluss vom 10. Dezember 2010 - L 15 AS 256/10 B ER; anderer Auffassung: Hölzer, info also 2010, 99, 101; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 13. Juli 2010 - L 7 AS 1258/09 B ER (zur Auslegung eines Eilantrags als Widerspruch); auf den Einzelfall abstellend: LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 25. November 2009 - L 8 B 458/09 R ER m.w.N.).
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